Unser Team für die Baumfällarbeiten wird jedes Jahr durch Schulungen auf den neuesten Stand der Technik gebracht.
Wie auf den Bildern zu sehen ist, arbeiten wir ausschließlich mit der sogenannten Seilklettertechnik.
Der Vorteil gegenüber einer Hubarbeitsbühne besteht zum einen darin, dass manche Grundstücke gar nicht mit einer Maschine zu befahren sind, und andererseits die Kosten für das Ausleihen des Gerätes entfallen.
Die meisten Auftraggeber können sich überhaupt nicht vorstellen, wie ein großer Baum, der zum Beispiel über einen Wintergarten ragt, ohne Beschädigung desselben, entfernt werden kann. Hier spielt unsere Erfahrung eine große Rolle. Wenn das Projekt es erlaubt, größere Ast-und Stammteile abzuseilen, so wird am Stammfuß ein sogenannter Ablasspoller befestigt, der das Ablassseil über Reibungswiederstand so extrem abbremst, dass man 400 kg mit einer Hand abseilen kann.
Kleinere Bäume bis 20 m Höhe können ganz konventionell über Bandschlingen mit Karabiner abgeseilt werden. Natürlich werden nicht nur Fällarbeiten mit der SKT- Methode durchgeführt, sondern auch Kronensicherungen und Pflegeschnitte.
Wenn das Grundstück groß genug ist, einen Baum als Ganzes zu fällen,der jedoch in die verkehrte Richtung gewachsen ist, so setzen wir in der Regel einen Seilzug ein, der das Objekt in die gewünsche Richtung zieht. In den meisten Fällen wünscht der Kunde, dass das angefallene Schnittgut entsorgt wird, während er für das Holz selbst Verwendung findet.
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